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"WAS ZÄHLT!"-BLOG: BEITRÄGE UNSERER MASTER PLUS-STIPENDIAT:INNEN

Ob die Ideen von Jane Jacobs, die vor über 60 Jahren die Stadtplanung neu dachte, heute noch von Relevanz sind, erklärt Master Plus-Stipendiat Simon Meyer.

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„Wenn man Sie bitten würde, alles, was Sie ausmacht, aufzuzählen, wie lange würde es dauern, bis Sie Ihre ethnische Identifikation erwähnen?“ Diese Frage ist Ausgangspunkt für Überlegungen der Autorin zum Konzept und zur Konstruktion der Identität. Sie promoviert am Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) an der Justus-Liebig-Universität Gießen und stellte ihre Forschungsfrage bei unserem Neujahrssymposium 2023 vor.

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Unsere Master Plus-Stipendiatin Mareen Schröder nimmt uns mit nach Bogotá, wo sie zurzeit ein Praktikum an einem Friedensforschungsinstitut absolviert. Sie berichtet von der aktuellen politischen Situation im Land, ihrer Arbeit, bei der sie sich vorbereitend auf ihre Master-Arbeit unter anderem mit dem Extraktivismus beschäftigt, und teilt Einblicke in ihren Alltag in der kolumbianischen Hauptstadt.

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Seit einigen Jahren heiß diskutiert: das bedingungslose Grundeinkommen. Es bedeutet im Kern: Alle Bürger:innen erhalten regelmäßig ohne Einschränkungen eine staatliche Geldzahlung. Klingt einfach, doch ist bei näherer Betrachtung komplizierter. Der Autor gab auf unserem Stipendiat:innentreffen 2022 zum Thema einen Workshop. Er berichtet hier von den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen rund um das bedingungslose Grundeinkommen und der Diskussion im Workshop.

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Jede und jeder von uns ist Teil einer – oder vieler Kultur(en): von Fankulturen, Arbeitskulturen, Freizeitkulturen usw. So trivial das klingen mag, war es tatsächlich eine lange Zeit nicht selbstverständlich, an Kultur „teilzuhaben“ oder sie sogar mitgestalten zu dürfen. Emily Nass beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Frage, wie Teilhabe an Kunst und Kultur für alle ermöglicht werden kann und wie der finanzielle und gesellschaftliche Wert davon zu bemessen ist.

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Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Dass es vor allem eine multidimensionale Herausforderung ist, zeigen die beiden Autorinnen anschaulich: Sie beleuchten Klimagerechtigkeit als komplexes Problem sozialer Ungleichheit, gehen auf die Verknüpfung von Gender und Klima ein und widmen sich dem Aspekt der Intersektionalität.

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Zum Förderprogramm B-You! für Stadtteilschüler:innen aus nichtakademischen Elternhäusern in der Phase ihres Schulabschlusses gehört ein Curriculum mit Workshops und Seminaren. Zami Khalil, Klinischer Psychologe, Referent für politische Bildungsarbeit und Master Plus-Alumnus, gibt in seinem Blogbeitrag Einblicke in seine rassismuskritische Bildungsarbeit und den Workshop, den er für den ersten B-You!-Jahrgang gegeben hat.

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Stipendiat:innentreffen

Jedes Jahr laden wir unsere aktiven Stipendiat:innen sowie unsere Alumni:ae ein, sich drei Tage lang mit fächerübergreifenden Themen zu beschäftigen, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen und die Gemeinschaft zu genießen.

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Wir bleiben in Verbindung!

Wir begleiten unsere Geförderten und möchten dazu beitragen, ihre unterschiedlichen Wege durch Schulzeit, Hochschule und Professionalisierung gewinnbringend zu gestalten. Wir freuen uns, wenn unsere Ehemaligen der Stiftung verbunden bleiben, sich persönlich für ein vielfältiges Stiftungsleben einbringen und ihre Erfahrungen mit unseren aktiv Geförderten teilen.

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Neujahrssymposium

Gemeinsam mit unseren Geförderten bei B-First, B-MINT, Horizonte, Master Plus, Dissertation Plus und Postdoc Plus läuten wir im Januar das neue Forschungsjahr ein. Die Geförderten stellen in einem fächerübergreifenden Symposium ihre Arbeiten vor.

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